Bereits vor drei Jahren – vor Corona – war die Inszenierung des Musicals geplant, seither musste das Stück noch einmal umbesetzt und neu inszeniert werden. Dass „Cabaret“ nun im Großen Haus Premiere feiern kann, ist für Regiesseur Daniel Pfluger „schön“. „Ich finde, jeder sollte dieses Stück sehen“ – auch Menschen, die nicht die größten Musical-Fans sind. In jeder Generation könnten sich Zuschauer mit den Figuren identifizieren, so Pfluger.