Als im Dorf Upahl eine Unterkunft für 400 Asylbewerber gebaut werden sollte, gingen die Bewohner dagegen auf die Straße - vorläufig mit Erfolg. Eine Geschichte darüber, wie in Mecklenburg-Vorpommern ein Präzedenzfall mit unabsehbaren Folgen für die deutsche Flüchtlingspolitik geschaffen wurde.
Sie möchten weiterlesen?
Wählen Sie eine Option:
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Anmelden
Probemonat für 0 €
- Alle Artikel & Inhalte auf NNN.de
- News-App inkl. Push-Funktion
- Alle Artikel als Audiobeitrag
Monatlich kündbar
Anschließend 9,90 €/Monat
Nur für kurze Zeit!
Festpreis bis Jahresende
- Zugriff auf NNN.de und die News-App
- Preisvorteil von bis zu 55 %
- einmalig 9,95 € bis Jahresende