Die Bundespolizei hat bei der Routinekontrolle eines Reisebusses im Seehafen Rostock gleich sechs unerlaubte Einreiseversuche festgestellt.
Gegen einen Mann aus Bangladesch habe ein Eintrag im europäischen Informationssystem zur Einreiseverweigerung vorgelegen, teilte ein Sprecher am Montag mit. Er und zwei Männer aus Syrien und Afghanistan, die kein Visum vorweisen konnten, seien nach Dänemark und Schweden zurückgekehrt. Eine dreiköpfige Familie aus Eritrea stellte den Angaben zufolge Asylanträge und wurde in eine Asylunterkunft weitergeleitet.