Vier grundlegende Umbauten erlebte die Station in Schmarl – vom Dorfstopp hin zum modernen Haltepunkt Lütten Klein
Das Empfangsgebäude bewährte sich bis zum Jahr 1974. Dann jedoch forderte der Wohnungsbau im Nordwesten Änderungen im Streckennetz der künftigen S-Bahn, die zweigleisig durch die Wohngebiete geführt werden sollte. Die bisherige Strecke wurde entsprechend in eine neue Gleislage gelegt. Die alte Trasse mit dem Mittelpunkt Schmarl wurde abgerissen und damit waren auch die Bahnhofsbauten Geschichte.
Unser Autor Hans-Georg Tack (84) war 50 Jahre Eisenbahner.
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