Rostocker Kunstverein zeigt einen Querschnitt seiner Sammlung
Druckgrafik ist aufwendiger als ein Bild am PC zu setzen und so zu vervielfältigen. Aus einem Stück Holz wird ein Druckstock geschnitzt, der mit Farbe versehen Drucke auf’s Papier bringt, wie es sie schon im 15. Jahrhundert gab. Radierungen, Aquatinta oder auch Lithografien sind ähnlich umständlich. Heutzutage, sagt Wolfgang Friedrich vom Rostocker Kunstverein, kämen sie manchen Menschen vor wie etwas ungemein altes, wie ihm einst der Kupferstich. Eine neue Ausstellung zum Querschnitt der Vereinssammlung zeigt die Unterschiede. Lesen Sie mehr dazu in den heutigen NNN.